Referenzen

Ergebnisse Achim Zieglers Arbeit

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Es gelang Herrn Ziegler, die Produktivität in der Bauabwicklung zu steigern und hierdurch Einsparungen von 2014 gegenüber 2013 um 700.000 Euro bzw. von 2015 gegenüber 2014 um 1,1 Mio. Euro zu erreichen. Die Durchlaufzeiten im Bereich der Auftragsabwicklung der Hausbauabteilung konnten hierbei um 6% reduziert werden.

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Achim Zieglers Blick reichte über seinen Verantwortungsbereich hinaus. Dies immer mit dem Ziel Prozessschwächen in der gesamten Wertschöpfungskette transparent zu machen und Vorschläge zur Lösung dieser Schwächen zu unterbreiten. Als ein Resultat daraus gelangt es Herrn Ziegler, dass ihm für 2009 gesetzte Ziele zur Steigerung der Produktivität zu übertreffen.

Referenz: zwei Doppelhaushälften

Bauzeit von 02/2021-04/2022, in 76337 Waldbronn nahe Karlsruhe

Objektbeschreibung:

  • Effizienzhaus KFW 55 vollunterkellert
  • 161m² Wohnfläche
  • 2,5 Vollgeschosse
  • Dachstudio mit Sichtdachstuhl und Dachterrasse

Projektsteuerung

  • Planung, Steuerung und Umsetzung durch ACZ-Baumanagement
Für mich war immer klar, wenn ich mit ACZ- Baumanagement starte, dass dies nur aus meiner Heimat Baden- Württemberg erfolgt. Da meine Familie mit mir 2010 beruflich bedingt nach Niederbayern gezogen ist, habe ich parallel zu meinem Angestelltenverhältnis bei weisenburger bau das Projekt in Waldbronn realisiert.

Unterstützt hat mich dabei vor allem meine Frau, die neben dem Bauantrag auch die komplette Ausführungsplanung erstellt hat. Eine optimale Planung war Grundlage für einen effektiven und vor allem reibungslosen Bauablauf.
Nach gut einem Jahr Bauzeit war das Projekt schlüsselfertig erstellt.

Referenz Bauprozessmanagement: Kitzlinger Haus

Interview mit Herrn Uwe Kitzlinger, Inhaber, Gesellschafter und Geschäftsführer von Kitzlinger Haus

Das Interview mit Uwe Kitzlinger führte Walter Kaltenbach

Was war die Aufgabenstellung von Herrn Ziegler in Ihrem Unternehmen?
Es ging um die Optimierung bei der Abwicklung unserer Projekte.

Welche Erwartungen hatten Sie an Achim Ziegler und an das Projekt an sich?
Nach einer Ist-Analyse des gesamten Prozesses ab Auftragseingang bis zur Planungs- und Leistungsklarheit durch Herrn Ziegler, sollte eine optimale Struktur für eine lückenlose Projektabwicklung entstehen. Dazu sollten Steuerungs- und Kontrollinstrumente entwickelt und eingeführt werden.

Herr Kitzlinger, lassen Sie uns nun zum Kern kommen, letztendlich zählt für Sie als Unternehmer und Auftraggeber das Projektergebnis und die gemachten Erfahrungen. Wie waren für Sie grundsätzlich die Erfahrungen mit Achim Ziegler?

Wie Sie es richtig sagen, es zählt das Ergebnis.Was wir für unser Haus in der Kürze der gegebenen Zeit mit Herrn Ziegler erreichen konnten, ist phantastisch. Wir haben im Ergebnis einen absoluten Volltreffer erzielt.

Welche Maßnahmen aus der Projektarbeit sind heute in Ihrem Unternehmen fest verankert und leisten einen Beitrag zur Ergebnisverbesserung?
Wir haben nahezu alle Maßnahmen aus dem Projekt umgesetzt. Konkret wurde unsere Organisation daraus weiterentwickelt, wurden die Prozesse verschlankt, gebündelt, neue implementiert. Dafür sind Steuerungs- und Kontrollinstrumente eingerichtet worden, die täglich angewendet werden. Es gelingt uns dadurch, unsere Projekte lückenlos abzuwickeln.

Wie beurteilen Sie nach einem gewissen zeitlichen Abstand den Wert der Maßnahmen?
Der Wert für uns ist gar nicht hoch genug einzuschätzen. Ich will gar nicht wissen, wie wir unsere tägliche Projektabwicklung ohne diese Maßnahme betreiben müssten. Unsere Prozessqualität hat durch die Maßnahmen einen enormen Sprung gemacht.

Was können Sie diesbezüglich zu einer Zusammenarbeit mit Achim Ziegler sagen?
Ich kann jedem, der in kurzer Zeit ein maximales Ergebnis haben möchte, nur empfehlen, sich dafür Herrn Ziegler ins Haus zu holen.

Referenz Bauprojektmanagement: Frau Ingrid Fütterer

Interview mit Frau Ingrid Fütterer über die Erstellung von 2 Wohngebäuden in 82110 Germering

Das Interview mit Ingrid Fütterer führte Walter Kaltenbach

Frau Fütterer, bitte sind Sie so freundlich und verraten Sie mir zunächst etwas über Ihre Situation, bevor Achim Ziegler in seiner damaligen Position für Sie tätig geworden ist.
Auf dem Grundstück, wo jetzt die beiden Häuser stehen, stand zunächst nur ein, von uns selbst genutztes Haus. Das Grundstück war jedoch so groß, dass es möglich war, hier ohne weiteres zwei Häuser zu platzieren. Mit diesem Gedanken haben sich mein Mann und ich über einen längeren Zeitraum beschäftigt.

Zunächst hatten wir Gespräche über dieses Vorhaben mit einem Architekten. Im weiteren Verlauf haben wir noch weitere Informationen eingeholt und u. a. einen Vorschlag von Haas Fertigbau bekommen. Dieser Vorschlag hat uns gut gefallen und nach einer gewissen Überlegungsphase haben wir uns dann auch zum Kauf  von zwei Objekten auf unserem Grundstück entschlossen.

Wie kam es dann zu Störungen, die fast zum Scheitern des Vorhabens geführt hätten?
Für das erste Haus bekamen wir rasch eine Baugenehmigung, wogegen es für das zweite Haus Schwierigkeiten bei der Umsetzung gab. Diese führten zu viel hin und her. Wir wollten jedoch nur dann bauen, wenn beide Häuser realisiert werden konnten.

Die Situation war für uns sehr stressig und die innere Bereitschaft, von dem ganzen Vorhaben Abstand zu nehmen, ist ständig gewachsen. Dies obwohl es uns bewusst war, dass hier gewisse finanzielle Belastungen auf uns zukommen können. Eine rechtliche Auseinandersetzung kam für uns nicht in Frage, weil ich als Stadträtin kommunalpolitisch tätig war.

Hier kam dann Achim Ziegler ins Spiel. Wie hat er es geschafft, dass Sie bereit waren, in der Sache weiterzumachen?
Bei einem ersten telefonischen Kontakt mit ihm hatte ich den Eindruck, jemand auf der anderen Seite zu haben, der lösungsorientiert an die Sache heranging. Der Schlüssel zum ersten Teilerfolg von Herrn Ziegler war für mich sein Vorschlag für einen Vororttermin mit dem deutlichen Signal, daran anschließend einen Maßnahmenkatalog zu entwickeln.

Welche Gefühle hat diese erste Kontaktaufnahme bei Ihnen ausgelöst?
Es kam bei mir und auch bei meinem Mann zu einer vorsichtigen Erleichterung. Es gab die Hoffnung, dass nunmehr die Gesamtsituation verstanden wurde und eine Lösung entwickelt wird, damit wir überhaupt gemäß unseren Vorstellungen bauen können.

ERSTER PERSÖNLICHER KONTAKT

Was für eine Problemlösungsorientierung konnten Sie dabei wahrnehmen?
Die Situation wurde ruhig in Augenschein genommen und es wurden gemeinsame Maßnahmen entwickelt. Diese wurden in einem Protokoll detailliert festgehalten und dokumentiert.

Welchen Eindruck von Kompetenz hat er bei Ihnen hinterlassen?
Es ließ sich ein hohes Maß an Problemlösungskompetenz und Problemlösungswillen feststellen. Er ist dabei mit einem ganzheitlichen Projektmanagement für beide Gebäude vorgegangen.

Dabei ist besonders zu vermerken, dass wir uns nicht überredet, sondern abgeholt gefühlt haben. Besonders die Feststellung, dass wir mit den eigentlichen Problemen, beim Bauprojekt nicht allein gelassen wurden, hat schnell zu einer Beruhigung geführt. Dies haben wir als besondere Qualität von Herrn Ziegler wahrgenommen.

Zu diesem Zeitpunkt ist es Herrn Ziegler durch seine kommunikative Art gelungen, mit dem Energieversorger den wichtigsten Streitpunkt, die Beseitigung einer über das Baugrundstück führenden Oberleitung, einvernehmlich zu regeln. Diese ungelöste Sache hat bei uns im Vorfeld das Bestreben einer Vertragsaufhebung verstärkt.

Hatten Sie schon ein erstes Gefühl der Sicherheit und welches?
Es gab eine erste vorsichtige Zuversicht, dass uns das Bauprojekt nicht über den Kopf wächst.

REALISIERUNGSPHASE

Welche Wahrnehmungen hatten Sie bei den einzelnen Schritten zur Problemlösung?
Herr Ziegler hat vor dem Start schnell und zuverlässig mit der Zusage einer Vorortbetreuung des gesamten Projektes reagiert, einer sonst für den Auftragnehmer unüblichen Dienstleistung.

Zudem wurde zeitnah ein weiterer Vororttermin durchgeführt, an dem alle beteiligten Stellen anwesend waren. Dabei konnten die aufgetretenen Probleme beseitigt werden. Hier hat Herr Ziegler seine ganze kommunikative und fachliche Kompetenz zur Geltung gebracht.

Wie zufrieden waren Sie mit dem Informationsverhalten?
Mit dem Informationsverhalten von Herrn Ziegler waren wir sehr zufrieden. Mit dem Informationsverhalten anderer Stellen des auftragsnehmenden Unternehmens nicht immer.

Wie war es mit dem Einhalten von Zusagen?
Alle jeweils gemachten Zusagen wurden zuverlässig und zeitnah eingehalten.

Wie hat sich Ihr Vertrauen in das Gelingen des Vorhabens sukzessiv wieder aufgebaut?
Wir bekamen mit dem kompetenten von Herrn Ziegler eingesetzten Bauleiter einen sehr erfahrenen Fachmann, mit einem sehr guten Team an die Seite gestellt, was für das Gelingen des Gesamtprojektes ein weiteres wesentliches Schlüsselelement war. Herr Ziegler musste zu diesem Zeitpunkt kaum noch vor Ort sein, wir hatten aber immer das Gefühl, dass er trotzdem die Fäden in der Hand behielt.
Dies hat auch dazu geführt, dass wir die Bauphase für Haus 2 weniger intensiv mitverfolgt haben, weil inzwischen das Vertrauen gewachsen war.

Wie überzeugend war für Sie die Vorgehensweise?
Rückwirkend betrachtet war die Vorgehensweise von Herrn Ziegler nicht nur überzeugend, sondern auch sinnvoll. Er hat die Probleme in Stufen gelöst und dafür gesorgt, dass es zwischen allen Stufen zu keinen Eskalationen mehr kam.

Wurde das Projekt in den vereinbarten Qualitäts-, Kosten- und Terminzielen umgesetzt?
Ja, das Terminziel wurde sogar übererreicht, denn wir haben es mit gemeinsamer Koordination geschafft, dass Haus 2 bereits vier Monate nach Haus 1 aufgestellt werden konnte. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass dazwischen noch ein bestehendes Haus abgebrochen werden musste. Ebenfalls war noch eine Unterkellerung erforderlich.

ALLGEMEINES EMPFINDEN

Wann war das „Licht am Ende des Tunnels“ voll sichtbar?
Als innerhalb von zwei Stunden die störende Oberleitung entfernt war und dann Mitte Mai 2015 der erste Bagger anrollte.

Wie hat sich Ihre Zuversicht zum Gelingen entwickelt?
Anfangs zögerlich und dann immer mehr mit jedem greifbaren Teilerfolg.

Wodurch wurde für Sie klar, es gibt ein gutes Ende?
Durch die Zusammenarbeit mit dem von Herrn Ziegler eingesetzten Projektleiter war diese Sicherheit sehr groß.

Wie war sein Verhalten im gesamten Prozess?
In kritischen Situationen für das Projekt war Herr Ziegler greifbar und sofern nötig, vor allem persönlich präsent.
Er war zurückhaltend (dezent), sobald das Projekt gut lief, hatten andere Projektbeteiligte ihre Aufgaben zu erledigen, während Herr Ziegler bei Bedarf im Hintergrund die Fäden zog.

Welche Kompetenzen haben Sie besonders geschätzt, sowohl fachlich wie auch menschlich?
Sein Problemlösungsverhalten war hervorragend und zuverlässig. Seine soziale Kompetenz war sehr gut, er hat ehrlich immer gesagt was machbar war und wo es kritisch sein konnte. Seine Aussagen waren transparent und wir fühlten uns immer ernstgenommen. Er ist ein menschlich sehr angenehmer Typ, immer kundenorientiert. In Emails ist er immer kurz und prägnant und bevorzugt mehr den persönlichen Kontakt.

Was ist Ihnen besonders aufgefallen?
Aus meiner Sicht war es ein besonders herausforderndes Projekt: Bauen auf einem bereits bebauten Grundstück und dann noch zwei Häuser in kurzer zeitlicher Abfolge in Verbindung mit dem Abbruch eines bestehenden Gebäudes.

Was möchten Sie jemand sagen, der zukünftig mit Achim Ziegler zu tun hat?
Wenn man das Gefühl hat, etwas passt nicht in einem Projekt, dann bei Herrn Ziegler ansprechen; unsere Erfahrung war, dass er sich der Probleme umgehend annimmt und einer Lösung zuführt. Heute erlebe ich Achim Ziegler als sehr zielorientiert und konsequent in der Nachverfolgung seiner nächsten Aufgaben. Für die gute Zusammenarbeit und Kompetenz von Achim Ziegler ist bezeichnend, dass wir auch fünf Jahre nach Projektende noch in Kontakt mit Achim Ziegler sind, was für seine ausgezeichnete fachliche und menschliche Kompetenz spricht. Durch seine kompetente Vorgehensweise sind die unangenehmen Erinnerungen verblasst und alles andere ist in viel stärkerer Erinnerung geblieben.

Haben Sie noch etwas, das Sie gerne sagen wollen?
Wir genießen unser Haus 2 in vollen Zügen; das Haus 1 ist so gestaltet, dass wir darin jederzeit gerne selbst wohnen würden. Wir hätten auf sehr viel Komfort verzichtet, wenn wir das Projekt nicht weitergeführt hätten.